4,4 Millionen für eine Prise weniger Barriere im Zug
Meinungsbeitrag – KM
S-H und Hamburg nehmen so richtig Geld in die Hand. Nicht etwa, um im Nachhinein Barrierefreiheit zu schaffen auf der Schiene wegen des vermaledeiten Kaufs von 18 Verrampten Zügen von Stadler, sondern für ein paar Grad weniger steile Rampen. Und das an einem Ort, an dem in Wirklichkeit überhaupt keine Rampen hingehören – sondern ein niveaugleicher Zugang!